Das CorpMan®-System führt im Hintergrund permanent ein Protokoll.

Absolute Sicherheit im System - alle Änderungen sind nachvollziehbar!


Die Protokollierung gewährleistet:

  • Nachvollziehbarkeit aller Vorgänge
  • Information über Benutzer, Zeitpunkt und Art der Datenbestandsänderung
  • Rechtssicherheit über alle Datenbestandsänderungen
  • jederzeitige Verfügbarkeit 

Was wird protokolliert?

Alle Änderungen des Datenbestands, die nicht ohnedies über den Freigabemechanismus bei den einzelnen Datensätzen gespeichert und ausgegeben werden.

Es werden z.B. folgende Vorgänge protokolliert:

  • eine Funktion wird umbenannt
  • ein neues Dokument wird angelegt
  • eine Person wird gelöscht
  • eine Fehlermeldung wurde zur Bearbeitung weitergeleitet
  • eine Zuordnung (z.B. Fertigkeit <> Person) wird aufgehoben
  • eine Aufzeichnung wird umbenannt
  • eine Kennzahl wird gelöscht
  • der Inhalt einer Aufzeichnung wird geändert
  • das Ablaufdatum einer Fähigkeit wurde geändert
  • das Gültigkeitsende eines Dokuments wurde geändert.

Diese Protokollierung dient dazu, dass alle relevanten Änderungen des Datenbestands (die nicht ohnedies dem Freigabemechanismus unterliegen) nachvollziehbar sind.

Bei jedem Protokolleintrag wird registriert:

  • was wurde neu angelegt/geändert/gelöscht/weitergeleitet (z.B. welche Funktion, welches Dokument, welcher Prozess, welche Aufzeichnung)
  • wer hat das durchgeführt (welcher Benutzer
  • wann wurde das durchgeführt (Datum/Uhrzeit)
  • (ggfs.) welche Daten wurden geändert (alter und neuer Datensatz, z.B. alte/neue Bezeichnung der geänderten Funktion oder altes und neues Gültigkeitsende eines Dokuments)

Zur raschen Auffindung eines gesuchten Protokolleintrags gibt es komfortable Such-Optionen.

Das Protokoll ist nur über den Windows-Client aufrufbar

Die Protokolleinträge haben für die tägliche Arbeit in der Organisation keine Bedeutung (wir sprechen intern auch von einem "Sabotage-Level"). Daher ist das Protokoll nur im Windows-Client aufrufbar.